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Geschichten Italien Alpen Renato & Pulce zusammen auf dem längsten Bergwanderweg der Welt: Sentiero Italia
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Renato & Pulce zusammen auf dem längsten Bergwanderweg der Welt: Sentiero Italia

· 29 Bewertungen · Reisebericht · Alpen · 19.10.2022
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  • Renato & Pulce
    Renato & Pulce
    Foto: Renato Frignani

Heute stellen wir dir Renato vor, Freigeist und leidenschaftlicher Fernwanderer. Sein größtes Abenteuer begann auf dem längsten Bergwanderweg der Welt, wo er einen pelzigen Begleiter fand, der ihn auf Schritt und Tritt begleitete!

Wie ist es dazu gekommen? Welche gefährlichen und schönen Momente teilten sie auf dem Weg und wie konnte er sich ein solch grandioses Abenteuer finanzieren? Hier erzählt er uns seine Geschichte.



Renato & Pulce, Sentiero Italia – Monte Porrara

Renato, du bist den SENTIERO ITALIA gewandert – den längsten Bergwanderweg der Welt. Das bedeutete für dich 4.513 km in 295 Tagen durch ganz Italien. Was hat dich dazu motiviert, dein Land zu Fuß zu erkunden?

Nach mehreren Abenteuern rund um die Welt erkannte ich eines Tages, dass ich sehr viel über andere Länder weiß, aber viel zu wenig über mein eigenes. Italien ist auf Bergketten gebaut und für diese reise ich sonst um die Welt? Warum also nicht durch alle Gebirgszüge vor meiner Haustür wandern, anstatt quer über den Planeten zu fliegen. Ich habe viel recherchiert und den Sentiero Italia gefunden, der bereits seit den 80er Jahren existiert und durch ganz Italien führt. Der Traum wuchs und wurde langsam konkret. Ich wurde immer aufgeregter, als ich erkannte, was das eigentlich bedeutet. Gestartet habe ich mit einem kleinen Bonus, der Überquerung der Insel Elba.

 

  • geschlossen
    Italien
    Fernwanderweg Sentiero Italia
    Foto: Giovanni Corti, CC0, unsplash.com
Motivation war also, mein Land zu entdecken, die damit verbundene Vielfalt der Regionen, der kulinarischen Spezialitäten und der Menschen, auf die ich bei der Wanderung treffen werde. Italien ist einfach so schön. Das wusste ich schon vorher, aber jetzt weiß ich es ganz sicher!
Renato und Pulce nun gemeinsam auf dem Sentiero Italia

Du hast ALLEINE angefangen und bist zu ZWEIT zurückgekommen. Wie ist das passiert?

Nach zwei Monaten meiner Wanderung war ich am Passo della Crocetta, als ich plötzlich ein Rascheln in den Müllsäcken am Straßenrand vernahm. Beim genaueren Hingucken erkannte ich einen kleinen weißen Maremmano-Welpen. Von diesem Moment an änderte sich meine Reise. Es war, als wäre ich in 2 Sekunden Vater geworden. Mit der Entscheidung, diesen kleinen Kerl bei mir aufzunehmen, damit sein Leben zu retten und mich um ihn zu kümmern, habe ich viel aufgegeben: Ich war eigentlich Reisender und erkundete die Welt. Auf das würde ich zukünftig verzichten müssen. Aber in diesem Moment gewann ich auch einen neuen Freund, einen Gefährten fürs Leben. So hat sich nicht nur meine Reise, sondern auch mein Leben verändert!

Von da an gingen wir gemeinsam den Sentiero Italia weiter. Am Anfang trug ich Pulce in einer Tasche vor meinem Körper, aber dann wurde er einfach zu schwer und ich sagte ihm: Kumpel, wenn wir so weitermachen wollen, musst du laufen. Also gingen wir weiter, aber sehr langsam.

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Renato beim Vortrag über Sentiero Italia

Ein knappes Jahr wandern, das heißt auch ein knappes Jahr nicht arbeiten? Wie verdienst du dein Geld, um dir solche Reisen leisten zu können?

Ich habe mehrere Jobs: Geschichtenerzähler (über meine Abenteuer), Gärtner und zertifizierter Umwelt-Wanderführer. Als solcher arbeite ich in meiner Heimatregion in der Nähe von Trient und gehe mit den Leuten wandern, informiere sie über Natur und Geschichte. Ich lebe dort, wo im Ersten Weltkrieg die Frontlinie zwischen Österreich und Italien verlief, da gibt es viel zu berichten. Für die Planung benutze ich übrigens Outdooractive. Mit dem Wanderwegenetz kann ich meine individuelle Route perfekt planen. Ich füge auch Hütten für Mittagspausen hinzu. 

Außerdem zeigt das Höhenprofil und die Wegbeschaffenheit, welche Fitness von den Kunden zu erwarten ist. Sehr praktisch!

Gut, ist auch die Gipfel der Umgebung zu kennen. Mit Skyline kann ich einen schnellen Check machen und weiß Bescheid.

In diesem Sommer werde ich ein Sommercamp für Kinder veranstalten, in dem ich Orientierungsunterricht gebe, Zelte baue und Bewusstsein für die Natur lehre.

Pulce & Renato – Piemonte

Fernwanderungen sind eine spezielle Herausforderung an Körper und Psyche. Hattest du auf deiner Wanderung schwierige Situationen und was hast du daraus gelernt?

Trotz guter Vorbereitung und entsprechender Ausrüstung muss man sich natürlich auf Zwischenfälle einstellen. Einmal musste ich mehrere Tage pausieren, weil ich mir den Knöchel verstaucht hatte. Ein anderes Mal habe ich mir den Fuß entzündet und musste Antibiotika nehmen und mich 5 Tage lang ausruhen. Diese körperlichen Verletzungen haben mich eine wichtige Lektion gelehrt: Sei in den Bergen niemals arrogant und zu selbstbewusst! Die Natur ist mächtig und du bist nur ein kleiner Mensch. Auch nach Tausenden von Kilometern muss man immer noch auf jeden Schritt achten und die Augen offen halten.  

Was ich auch gelernt habe: Halte dich nicht zu sehr an deinen Plan, wenn es gefährlich werden könnte. Piemonte erreichten wir auf Grund der Verzögerung mit Pulce erst so spät, dass bereits Schnee lag. Auch wenn der eigentliche Weg durch diese Gebirgskette führen würde, wäre es mit einem kleinen Hund und Schnee einfach zu gefährlich gewesen. Anstatt abzubrechen, wanderten wir einfach unter der Schneegrenze weiter.

Aber das Größte, was ich gelernt habe, war eine neue Seite an mir selbst – eine fürsorgliche und mutige.

Renato & Pulce auf der Andalusien-Tour

Jetzt sogar gemeinsam auf Fernradtour? Wie war deine erste Radtour mit Pulce?

Ich habe mit Outdooractive eine Route durch Andalusien zusammengestellt. Der Frühling ist dort wunderschön, also haben wir dieses Ziel gewählt. Aber ich muss zugeben, dass Pulce und ich die Welt am liebsten beim Wandern erkunden. Damit ist er aufgewachsen und daran haben wir uns gewöhnt. Wir hatten so viel Ärger auf unserer Reise mit dem Fahrrad. Wir hatten fast einen Unfall und dann ist Pulce mit einem Prozessionsspinner in Kontakt gekommen und wäre fast gestorben. Wir haben ihn in letzter Sekunde in der Klinik in Marbella gerettet.
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von Renato Frignani,   Community
Also habe ich mir gesagt, dass das nicht die Art ist, wie wir Abenteuer erleben. Ich habe beschlossen, zurückzugehen und die nächste Reise zu planen, die sehr lang und verrückt werden wird. Aber im Moment möchte ich das Ziel noch geheim halten. Ihr werdet es wahrscheinlich bald herausfinden. Vorher muss ich noch ein bisschen arbeiten, um das Geld dafür zu verdienen.
Renato auf dem Pamir in Tajikistan

Wie bist du zu der Leidenschaft des Fernwanderns gekommen?

Das ist Stück für Stück gewachsen. Ich habe mich von Leuten im Internet inspirieren lassen, die von ihren Wanderungen berichteten und hatte das Gefühl, das kann und will ich auch machen. Ich plante mehrere Wanderungen und auch Radtouren für etwa 2 Wochen. Zum Beispiel den Pamir in Tadschikistan, den ich mit einem Freund gemacht habe. Außerdem bin ich den Pacific Coast Highway mit dem Fahrrad gefahren, das war die längste Strecke, die ich zu dem Zeitpunkt gemacht habe. Ein weiteres Abenteuer war die Wanderung zum Everest-Basislager. Danach fing ich langsam an, von Größerem zu träumen und begann mit der Planung meines großen Abenteuers – dem Sentiero Italia.
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Everest Basecamp Nepal

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Pulce & Renatos Rucksack

Ich schätze, dein Rucksack ist ziemlich schwer. Hast du manchmal auch Sachen dabei, die du eigentlich nie brauchst?

Das ist auch eine Sache, die zu meinem Lernprozess gehört, denke ich. Wenn man anfängt, denkt man an 1000 Dinge. Zum Beispiel an eine Menge „Was-wäre-wenn“-Dinge. Aber nach einer Weile erkennt man: „Oh, ich habe eine Menge Mist mitgebracht! Ich werde das Zeug nie brauchen!“ Aber jedes Mal wiederhole ich den gleichen Fehler.

Nach einiger Zeit gehe ich dann doch zur Post und schicke Pakete nach Hause. Es wird immer weniger in meinem Rucksack. Aber im Durchschnitt würde ich sagen, dass mein Rucksack immer noch etwa 16-18 Kilogramm wiegt, einschließlich Wasser, Lebensmittel, Kocher usw.

Welches war der eindrücklichste Moment auf deiner Wanderung?

Oh, es waren so viele!

Meine Stimmung ist sehr eng mit dem Klima verbunden. Gutes Wetter = gute Laune. Schlechtes Wetter ... schwierig.

Neben der atemberaubenden Natur sind es auch die Menschen, die man trifft und die einem den Tag versüßen. Einmal, als ich völlig durchnässt und durchgefroren war, rief mich eine alte Dame einfach zu sich, lud mich ein und bot mir ein Abendessen an. Es geht nichts über diese kleinen intensiven Begegnungen. Ich gehe alleine, nicht weil ich Menschen hasse, sondern weil ich gerne neue Menschen kennenlerne, wenn ich alleine bin. Dann kann ich authentisch sein, dann kann ich 360° ich selbst sein. Ich liebe es, mit Menschen in Kontakt zu kommen, mich zu unterhalten, Erfahrungen auszutauschen, mich inspirieren zu lassen und zu inspirieren.

Ein weiterer großartiger Moment in der Natur war in der Nähe von Salerno und der Amalfiküste. Wir sind dort auf den Gipfel eines dieser Berge gestiegen. Pulce und ich. Von der Bergkette aus konnten wir Neapel, Palermo und das Meer sehen. Und ich dachte nur, wow, wie schön! Das ist Italien, das ist meine Heimat!

Renato & Pulce

Wenn du mehr über Renato und seine Abenteuer erfahren möchtest, schau dir sein Profil bei Outdooractive an:

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Profilbild von Isabelle Ernst
Autor
Isabelle Ernst 
Aktualisierung: 19.10.2022

Fragen & Antworten

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Frage von Ahmed yacoubi · 14.06.2022 · Community
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Frage von Ralf Fischer · 10.05.2022 · Community
Was hat diese Reise gekostet? Ich finde diese Tour sehr faszinierend. Würde gerne etwas ähnliches machen. Aber ich wüsste nicht, wie ich mir so eine lange Tour leisten sollte. Aber sowas wäre mein absoluter Traum.
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Antwort von Gilles Georges · 11.05.2022 · Community
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Frage von Elke Weißbach · 06.05.2022 · Community
Es ist ein Traum, wie fit muß man sein und ist es als 'alte Frau' auch denkbar allein zu gehen?
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Profilbild von Jürgen Sonnemeyer
Antwort von Jürgen Sonnemeyer  · 30.12.2022 · Community
Einfach mal mit einer bescheideneren Mehrtagestour starten, dann gewinnt man Erfahrung und kann sich selbst einschätzen. Und wenn es gefällt mehr machen. Nicht gleich Riesenziele angehen. So habe ich meine vier Alpenüberquerungen geschafft. Zu mehr hat es dann auch nicht gereicht. Zu große Ziele gleich zu Anfang führen oft zu Frustration. Andererseits starten viel nie, weil sie immer wieder eine Ausrede haben. Die Antworten auf deine Fragen musst du selbst finden, niemand sonst kann sie dir geben.
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Bewertungen

5,0
(29)
Profilbild von joseluis_ms .
joseluis_ms .
30.12.2022 · Community
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Horst Reichfels
16.11.2022 · Community
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Klaus Hanenberg
30.09.2022 · Community
sehr beeindruckend!!
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