Hochtouren in Italien

Ein königlicher Weg In drei Tagen über mehrere Gipfel zum höchsten Punkt der Alpen, da bleiben keine Wünsche offen. Grandiose Gratpassagen in großer Höhe.  

Zweitägige Tour von der Düsseldorfer Hütte auf zwei beliebte Gipfel im Ortler Massiv.

Eine wirklich intensive Etappe, die für Experten geeignet ist, mit einigen technischen und lustigen Abschnitten und einem „kniebrecherischen“ Abstieg. Im Gegenzug gibt es atemberaubende und sehr abwechslungsreiche Landschaften, von den Felsparadiesen am Anfang bis zum bukolischen Plateau am Ende, das das Val Trivena abschließt. 

PrestigeträchtigDer Ortler-Hintergrat ist der wohl berühmteste Anstieg auf den König Südtirols. Wer über ausreichend hochalpine Erfahrung verfügt, sollte sich diese Traumtour nicht entgehen lassen.

Leichte Hochtour auf einen tollen Aussichtsgipfel im hintersten Valpelline.Gut geeignet als Akklimatisationstour für größere Unternehmungen.

Eine sehr lange Etappe (die man aber unterbrechen kann), mit beträchtlichen Höhenunterschieden, aber mit befriedigendem Gefühl: es ist eine der schönsten des gesamten Friedensweges. Nacheinander kann man viele der berühmtesten Dolomitengruppen, darunter die Pale di San Martino, bewundern.

Kleine Hochtour auf einen aussichtsreichen Dreitausender in der westlichen Rieserfernergruppe.

Über den Normalweg auf den niedrigsten Gipfels des berühmten Dreigestirns Ortler-Zebru-Königsspitze.

Lange und einsame Hochtour auf den dritthöchsten Berg Österreichs.

Konditionell anspruchsvolle, aber technisch nicht allzu schwierige Tour auf den höchsten Berg des Trentino.